Maurerkelle

Maurerkelle

Die allgemeine Bezeichnung für ein Verputzerwerkzeug, das hilft Steine in eine Wand korrekt einzufügen oder den Putz anbringt, ist die Maurerkelle. Natürlich sind im Laufe der letzten Jahre und mit der Spezifizierung der verschiedenen Arbeiten eine Menge Spezialformen herausgebracht worden, wie zum Beispiel die Berliner Kelle, Putz-, Fugen- und Glättekelle. Wählen Sie eine Maurerkelle in Dreiecksform, so testen Sie die Lage des Schwerpunktes. Legen Sie unterhalb des Griffes Ihren Zeigfinger auf. Wenn sich nun die Maurerkelle im Gleichgewicht einpendelt, dann kann ein Kauf empfohlen werden. Möchten Sie Putz auf eine Wand aufgetragen, so ist die Dreieckkelle ideal. Achten Sie darauf, dass Ihr Griff senkrecht genau auf die Spitze der Kelle zeigt. Ist dies nicht der Fall, sollte der Griff exakt ausgerichtet werden. Nur so ist ein punktgenaues Arbeiten gewährleistet.

Die Maße der Blätter der Mauerkelle halten sich nach der Einführung der Putzmaschinen in Grenzen. Seitdem ist es möglich, große Flächen mit Putzmasse anwerfen zu lassen. Greifen Sie im Bereich der Schornsteine zur viereckigen Maurerkelle. Hier kann sauber gearbeitet werden und die Fugen werden dabei sauber verschlossen. Weitere geläufige Formen der Maurerkelle sind die Trapezkelle und die Stuckateurkelle. Diese eignen sich ideal zum Mauern und Verputzen. Die Kelle hat im Bereich des Blattes eine Trapezform und darf im Malerbedarf der Heimwerker nicht fehlen.


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