Lackierpinsel

Mit dem richtigen Malerwerkzeug ist die halbe Arbeit schon gemacht – das besagt eine alte Handwerker-Weisheit. Es fängt schon beim Abkleben an. Nur wer das zur Aufgabe passende Maler Klebeband – zum Beispiel Maler Kreppband– und eine hochwertige Abdeckfolie verwendet, darf sich am Ende über saubere Teppiche und Möbel freuen. Auch Universalwerkzeuge wie das Cuttermesser sollten stets zur Hand sein.

Das Gleiche gilt übrigens auch für Maler Lackierpinsel. Und gerade hier ist es besonders wichtig, den Lackpinsel dem jeweiligen Einsatzzweck anzupassen. Nachfolgend eine kleine Pinselkunde:

Zum Lackieren eignen sich am besten Lackierpinsel mit reinen schwarzen Chinaborsten.

Für großen Flächen kommen idealer Weise Lackpinsel wie Fassadenbürsten und Flächenstreicher zum Einsatz. Kleinere, ebene Flächen dagegen können mit einem Plattpinsel oder Flachpinsel gestrichen werden. Für Ecken und Winkel sowie die Bereiche hinter Heizkörpern sollte man dagegen ein Spezialwerkzeug wie den Heizkörperpinsel oder einen Fensterpinsel verwenden. Sollten Sie einen Heizkörper lackieren wollen, eignen sich Lackierpinsel sowohl aber auch Lackierrollen.

Des Weiteren lassen sich die Pinsel auch speziell auf bestimmte Anstrichmedien abstimmen. Gute Beispiele dafür sind Emaillelackpinsel, Abbeizpinsel und Acryl Pinsel. Universell für kleinere Flächen können dagegen Ringpinsel, Ovalpinsel oder Knollenpinsel eingesetzt werden.

Das entpsrechende Pendant zu den Lackierpinsel stellen die Lackierwalzen bzw. Lackierrollen dar.


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